„Bonner Pitaval: Die Affäre Heyde-Sawade.“ DDR (Defa 1963) Der flüchtige Prof. Heyde, vormals Leiter der „Aktion T4“, lässt sich als Dr. Sawade, Psychiater in Flensburg nieder – ein offenes Geheimnis der BRD in den 50er Jahren. Propaganda-Doku, (Spielfilm mit Erklärstimme aus dem Off) der den Unwillen der BRD zur Aufarbeitung von NS-Verbrechen bloßstellt; 100 min.
26. März, 19 Uhr, Cine-K in der Kulturetage
Tickets: https://www.cine-k.de/programm/film/bonner-pitaval-die-affaere-heyde-sawade/
Aus Anlass des 20jährigen Bestehens der Gedenkstätte veranstalten wir in Zusammenarbeit mit dem Oldenburger Programmkino Cine-K eine dreiteilige Filmreihe in der Kulturetage. Die Vorführungen finden am 27. Februar, 26. März und 27. April im Cine-K in der Kulturetage statt. Zu allen Vorführungen sind einführende Erklärungen und anschließende Diskussionen vorgesehen.
„Ich klage an,“ Deutsches Reich 1941 (Wolfgang Liebeneiner)
Propagandafilm zur Akzeptanz der Krankenmord (NS-Euthanasieverbrechen): Arztgattin erkrankt an MS und wird von ihrem Mann per Gifttrank „erlöst.“ Angeklagt wegen Mord hält der Arzt vor Gericht ein Plädoyer, das die Gesellschaft anklagt, Sterbehilfe zu verbieten, statt „lebensunwertes Leben“ von seinem Leiden zu erlösen; 112 Min.
27. Februar, 19 Uhr, Cine-K in der Kulturetage
Tickets: https://www.cine-k.de/programm/film/ich-klage-an/
Aus Anlass des 20jährigen Bestehens der Gedenkstätte veranstalten wir in Zusammenarbeit mit dem Oldenburger Programmkino Cine-K eine dreiteilige Filmreihe in der Kulturetage. Die Vorführungen finden am 27. Februar, 26. März und 27. April im Cine-K in der Kulturetage statt. Zu allen Vorführungen sind einführende Erklärungen und anschließende Diskussionen vorgesehen.
Veranstaltungen rund um den 20. Jahrestag der Eröffnung
(17. April 2004)Aus Anlass des 20jährigen Bestehens der Gedenkstätte veranstalten wir in Zusammenarbeit mit dem Oldenburger Programmkino Cine-K eine dreiteilige Filmreihe in der Kulturetage.Die Vorführungen finden am 27. Februar, 26. März und 27. April im Cine-K in der Kulturetage statt. Zu allen Vorführungen sind einführende Erklärungen und anschließende Diskussionen vorgesehen.
Außerdem laden wir am Freitag, dem 17. April, von 14 – 17 Uhr zur offenen Gedenkstätte ein. In Wort, Bild und Ton wird an die Gründung erinnert und leben die vergangenen 20 Jahre des Gedenkstättenbetriebs wieder auf.
„NS-Krankenmord in Wehnen: Zwangsarbeiter*Innen als Patient*innen und Opfer“
Ab 1940 wurden Zivilist*innen der von den Deutschen eroberten Länder ins Reich verschleppt und mussten Sklavendienste leisten, so auch im Oldenburger Land. Viele von ihnen erkrankten. War die Erkrankung psychischer Art, wurden sie in die Heil- und Pflegeanstalt Wehnen eingewiesen. Was dort mit ihnen geschah, wird anhand von Einzelschicksalen erzählt.
An die Führung durch die Ausstellung schließt sich eine vertiefende Darstellung mit Diskussion im Sitzungsraum an. Die Veranstaltung dauert 90-120 Minuten.
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 10 Personen.
Kostenbeitrag: 5,00€. Um eine verbindliche Voranmeldung bis zum 28.03. um 15:30 Uhr wird gebeten (via Anmeldeformular, Telefon: 0441 9992770 oder E-Mail: buero at gedenkkreis.de)
Treffpunkt für alle Führungen ist die Gedenkstätte Wehnen,
Hermann-Ehlers-Straße 7, 26160 Bad Zwischenahn.
Kostenfreie Parkplätze sind vorhanden
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 10 Personen.
Kostenbeitrag: 5,00€. Um eine verbindliche Voranmeldung bis zum 22.02 um 15:30 Uhr wird gebeten (via Anmeldeformular, Telefon: 0441 9992770 oder E-Mail: buero at gedenkkreis.de)
Treffpunkt für alle Führungen ist die Gedenkstätte Wehnen,
Hermann-Ehlers-Straße 7, 26160 Bad Zwischenahn.
Kostenfreie Parkplätze sind vorhanden
