Massengewalt und Menschenrechte

Am 10. Dezember 1948, vor 65 Jahren, wurde die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet. Aus diesem Anlass lädt die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten in Kooperation mit dem Historischen Seminar der Universität Hannover und dem Institut für Geschichte der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg zu mehreren Veranstaltungen ein:

Massengewalt und Menschenrechte: Perspektiven auf das Verhältnis von Recht und Gewalt im 20. und 21. Jahrhundert
Internationale Tagung, 9.-10. Dezember 2013
Hannover, Werkhof Nordstadt, Schaufelder Straße 11, 30167 Hannover
Workshops, 11. Dezember 2013
Gedenkstätte Bergen-Belsen und Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel

Massengewalt und Menschenrechte: Zugänge aus Geschichte und Kunst
Vortrag und Präsentation, 10. Dezember 2013, 19.30 Uhr
Hannover, Werkhof Nordstadt, Schaufelder Straße 11, 30167 Hannover
Vortrag: Dr. Irina Scherbakova (Moskau): Vom Recht auf Geschichte. Terror und Erinnerung in Russland und Europa
Präsentation: Black.Light Project: Reportagen aus Texten, Fotografien und Illustrationen zu den Charles-Taylor-Wars in Westafrika

Das ausführliche Programm und weitere Informationen finden im Anhang. Für die Teilnahme an der Tagung und den Workshops ist eine Anmeldung bis zum 29. November erforderlich.
Bitte wenden Sie sich für Rückfragen und Anmeldungen ausschließlich an Herrn Leon Kloke: <mailto:l.kloke.sngtg.menschenrechte(at)gmail.com>.