Mussten mehr als 1500 kranke und hilflose Menschen verhungern, damit sich die NSDAP, kulturelle Einrichtungen wie das Museumsdorf in Cloppenburg, ja, sogar die Energieversorgung (EWE) an den Verpflegungs- und Versorgungskosten bereicherten? Wurden hier Vermögen geschaffen, die bis in die heutige Zeit bestehen? Das wollen nicht nur die Angehörigen und Mitglieder des Gedenkkreises Wehnen wissen.
Verantwortlich für die Vergabe der Gelder war der Landesfürsorgeverband, Vorläufer des Bezirksverbandes Oldenburg (BVO).
Der Förderverein internationales Fluchtmuseum e. V. und der Gedenkkreis Wehnen vergaben dazu einen Forschungsauftrag an den Medizinhistoriker Dr. Ingo Harms. Die Nordwestzeitung (NWZ) schrieb dazu.
Dazu auch das Interview mit Ulrich Hartig vom Förderverein internationales Fluchtmuseum, in der NWZ vom 13. April 2015 und der ausführliche Bericht in der Oldenburger Online Zeitung (OOZ) vom 14. April 2015.
Wo blieb das Geld?