„NS-Krankenmord in Wehnen: Zwangsarbeiter*Innen als Patient*innen und Opfer“
Ab 1940 wurden Zivilist*innen der von den Deutschen eroberten Länder ins Reich verschleppt und mussten Sklavendienste leisten, so auch im Oldenburger Land. Viele von ihnen erkrankten. War die Erkrankung psychischer Art, wurden sie in die Heil- und Pflegeanstalt Wehnen eingewiesen. Was dort mit ihnen geschah, wird anhand von Einzelschicksalen erzählt.
An die Führung durch die Ausstellung schließt sich eine vertiefende Darstellung mit Diskussion im Sitzungsraum an. Die Veranstaltung dauert 90-120 Minuten.
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 10 Personen.
Kostenbeitrag: 5,00€. Um eine verbindliche Voranmeldung bis zum 28.03. um 15:30 Uhr wird gebeten (via Anmeldeformular, Telefon: 0441 9992770 oder E-Mail: buero at gedenkkreis.de)
Treffpunkt für alle Führungen ist die Gedenkstätte Wehnen,
Hermann-Ehlers-Straße 7, 26160 Bad Zwischenahn.
Kostenfreie Parkplätze sind vorhanden