Über uns

Die Gedenkstätte Wehnen wurde im Jahre 2004 von Angehörigen als Ort der Erinnerung an die Opfer der oldenburgischen NS-Krankenmorde eröffnet.

Grundlage für die Initiative war die Veröffentlichung der Untersuchungen von Dr. Ingo Harms in seinem Werk Wat mööt wir hier smachten…

Heute steht insbesondere die historisch-politische Bildung im Zentrum der Arbeit der Gedenkstätte.

Durch den Aufenthalt am historischen Ort, die Ausstellung, Führungen, Projektarbeit oder Veranstaltungen bekommen Besucher:innen einen Überblick über geschichtliche Zusammenhänge und haben die Möglichkeit über das Thema der Ausgrenzung, Abwertung und Ermordung von Menschen mit Beeinträchtigungen oder psychischen Erkrankungen während der NS-Zeit in den Dialog zu treten.

Audioguide

Mit unserer neu entwickelten Audioführung möchten wir Ihnen ergänzende Informationen, Hintergründe und Gedanken zu unserer Dauerausstellung bieten.

Begleitete Projekte & Forschung

Durch die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen im gesamten Oldenburger Land fördert die Gedenkstätte Wehnen das gesellschaftliche Engagement junger Menschen.

Vorträge & Veranstaltungen

Zur historisch-politischen Bildungsarbeit der Gedenkstätte Wehnen zählt die Durchführung von Vorträgen und Veranstaltungen, wie Filmvorführungen, Lesungen oder Gedenkveranstaltungen.

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